Verdeckt
Donnerstag, 18. Dezember 2008, 16:30 Uhr
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Beim lernen für meine Klausur ist mir wieder das Perzeptions-Script in die Hände gefallen, in dem ein anschauliches Beispiel zeigt, wie unser Gehirn Muster erkennt.

Das Beispiel ist sogar in eine schöne (weit hergeholte) Geschichte verpackt:

Es handelt sich um den Archäologischen Fund eines Pergaments einer Platte oder etwas ähnlichem, auf dem offensichtlich Zeichen geschrieben wurden. Leider war das Objekt teilweise von einer fiesen Schimmelkultur überwuchert. Nachdem man diesen Schimmel entfernt hatte, musste man feststellen, dass der Schimmel sich gütlich an der Farbe dieser Zeichen gezeigt hat und davon nichts mehr übrig geblieben ist. Einzig die nicht befallenen Stellen sind noch bedruckt.

Hier das Bild

unverdeckt

Erkennt man, worum es sich handelt? leider nicht.

Zum Glück hatte man vor der Entfernung der Schimmelkulturen noch ein Foto des Objektes gemacht, anhand dessen man die Schriftzeichen entziffern konnte.

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neuer Pol
Freitag, 8. August 2008, 7:05 Uhr
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bei nichtlustig *klick*



vertauscht
Donnerstag, 24. Juli 2008, 20:11 Uhr
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Bei einem Gespräch heute ist mir der Amazing Colour changing Card Trick von Richard Wiseman wieder eingefallen. Wer ihn noch nicht kennt wird wohl erstaunt sein.

Und wo wir schon mal dabei sind hab ich hier was ganz ähnliches



Pen & Paper
Samstag, 28. Juni 2008, 17:36 Uhr
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Ich glaube, ich habe noch nie wirklich bei einem Pen&Paper Rollenspiel mitgespielt – und irgendwie würd mich auch mal reizen. (und nein, das (klick auf „watch this video“) ist nicht der Beweggrund dazu)



Wie Übergewichtige die Welt retten können
Donnerstag, 15. Mai 2008, 17:06 Uhr
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Mal wieder Telepolis gelesen und da auf eine Glosse gestoßen, die einen Artikel von Ian Roberts von der London School of  Hygiene and Tropical Medicine in der Zeitschrift Lancet auf die Schippe nimmt.

Laut TP-Interpretation tragen „Übergewichtige“ (29 kg/m²) derzeit stärker als „Normalgewichtige“ (24,5 kg/m²) zur allgemeinen Nahrungsmittelknappheit bei. Zum einen verbrauchen sie ca. 400 Kalorien mehr pro Tag, zum anderen brauchen sie auch viel mehr Benzin, um die höhere Masse zu bewegen. Außerdem fahren Übergewichtige viel lieber mit dem Auto, als dass sie mit dem Rad fahren oder zu Fuß laufen, was auch zu höherem Spritverbrauch führt. Es wird nicht näher erwähnt, inwieweit ein höherer Benzinverbrauch zu einer höheren Nahrunsmittelknappheit beiträgt, das nehme ich einfach mal hin, ohne diese Behauptung zu hinterfragen.

Der geniale Einfall ist nun, wenn Übergewichtige viel mehr Rad fahren, oder zu Fuß laufen, dann brauchen sie viel weniger Benzin (weil sie ja ohnehin mehr Benzin/Person brauchen). Gleichzeitig aber nehmen sie durch die erzwungene Sportlichkeit auch noch ab und müssen statt 2960 nur noch 2500 Kalorien pro Tag zu sich nehmen und die verbleibenden 460 Kalorien können an bedürftigere weitergegeben werden. Wenn nun alle Übergewichtigen nicht mehr Auto fahren, gibt es weniger Übergewichtige, weniger Hungerleidende, weniger Umweltverschmutzung, weniger Verkehrstote, mehr Lebensqualität.

PS.noch eine Milchmädchenrechnung: den oben verwendeten Body Mass Index am Taschenrechner: Dein Gewicht geteilt durch deine Größe(meter) geteilt durch deine Größe. In meinem Fall also (50/2)/2 ergibt 12,5 😉