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Bei meiner oberflächlichen Recherche, was eigentlich dieses Gruscheln ist, von dem im Studiverzeichnis dauernd die rede ist, bin ich auf diesen Blog gestoßen…
also steckt euch nicht an…
Bei meiner oberflächlichen Recherche, was eigentlich dieses Gruscheln ist, von dem im Studiverzeichnis dauernd die rede ist, bin ich auf diesen Blog gestoßen…
also steckt euch nicht an…
tausend mal gehört, nie richtig hingehört… Was hat Inner Circle wohl mit den großen braunen Augen gemeint, in die er so tief schaut?
(Lyrics darf man ja nicht abschreiben, aber zitieren darf man anscheinend, also zitier ich mal, worauf ich abziele)
So I said to myself
„Does she love me or not?“
But the dreads done know
That love is his to get
With a little bit of this
And a little bit of that
My lyric goes on the attack
My tongue gets tied
And that’s no lie
Looking in your eyes
Looking in your big brown eyes
Ooh girl
And I’ve got this to say to you
Hey!Girl I want to make you sweat
Sweat till you can’t sweat no more
And if you cry out
I’m gonna push it some more, more more
Girl I want to make you sweat
Sweat till you can’t sweat no more
And if you cry out
I’m gonna push it
Push it, push it some more
A la la la la long, a la la la la long long li long long long
(Inner Circle)
Danke an Hubert an dieser Stelle
Gerade las ich einen Artikel (mal wieder auf heise), der recht stark nach einer Warnung klingt.
Allzuviele Leute geben absolut freizügig im Internet Informationen über peinliche Details aus dem Privatleben, Jugendsünden oder gar schlimmeres preis.
27% der Arbeitgeber suchen bei Google und sozialen Netzwerken nach den Bewerbern und dessen Pseudonymen.
Worauf ich hinaus möchte: Seid Vorsichtig, bevor ihr im Internet allzu freizügig Informationen über euch Preis gebt, Ihr verratet ja auch nicht eurem Gegenüber im Bus einfach so ohne Weiteres, wann Ihr geboren und ob ihr homosexuell seid. Um so vorsichtiger seid, wenn Ihr obendrein noch euren echten Namen oder eindeutig bestimmbare Daten (Foto, „ich bin der Torwart vom hlcds Schanzer Nasenbohrer“) angebt. Veröffentlicht nur, was auch eure Eltern und euer zukünftiger Chef lesen darf
rät euch
brian
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Den Bond-Spruch kennt ihr alle!
Doch ich lese zur Zeit den ersten echten James Bond Roman (der übrigens zufällig auch der neueste Bond-Film ist, was ich aber erst später herausgefunden habe) und erfahre dort, James Bond trinkt nicht wie viele glauben einfach Martini Bianco, auch nicht den Original Martini-cocktail (5 cl Gin, 1 cl trockner Wermut), auch nicht wie ich bis jetzt immer dachte einen trocknen Wodka-Martini (statt dem Gin einfach Wodka nehmen) sondern er hat seinen eigenen höchstpersönlichen, selbst erfundenen Martini-Cocktail, den er vermutlich im Laufe des Romans „Vesper“ nennen will (der Name des Bond-Girls)
Hier das Rezept:
Das ganze kräftig schütteln, bis es eiskalt ist und eine dünne Zitronenscheibe dazu.
Probiert habe ich ihn leider noch nicht. Aber bei meinen Recherchen habe ich gelesen, dass Kenner der Meinung sind, dass sich Fleming mit dem Kina Lillet geirrt haben muss, das wird zu bitter, ein einfacher Lillet sollte genügen (ist soweit ich weiß ein französischer Weinbrandt)
*pling*