25 Jahre Jugendkammerchor
Mittwoch, 9. Mai 2007, 1:53 Uhr
Abgelegt unter: Anliegen,Offizielles,Termine

Hingehen!!!

am 20. Mai ist unser Hauptkonzert (bei dem ich ein Solo singe!) um 18:00 im Festsaal des Stadttheaters. Es gibt noch Karten!

wir haben unser 25-jähriges Jubiläum, die Ehemaligen sind herzlich eingeladen am 19. Mai schon bei den CD-Aufnahmen für Weihnachtslieder, abends beim gemeinsamen dings und am Sonntag früh beim Brunchen mitzumachen.

Nähere Infos auf www.jugendkammerchor-ingolstadt.de und Karten selbstverständlich bei mir 😉

Plakat



Shutdown Day 2007
Dienstag, 6. März 2007, 2:22 Uhr
Abgelegt unter: Anliegen,Offizielles,Termine

 

Ein Tag ohne Computer, ist dies in der heutigen Zeit noch möglich?
Dies soll eine weltweite Aktion nun erweisen.

Jeder der meint, dass er es schafft, einen Tag ohne Computer aus zukommen, ist dazu am 24. März 2007 herzlichst eingeladen. Die von zwei Privatpersonen, Denis Bystrov und Michael Taylor, initiierte Aktion soll weltweit stattfinden und es haben sich bereits 23000 Nutzer angeschlossen.
Da der Rechner aus der geschäftlichen Welt mittlerweile unmöglich wegzudenken ist, entschieden sich die Initiatoren für einen Samstag. Man sollte sich stattdessen mit Freunden treffen oder die Natur genießen.

www.shutdownday.org

Diskussion und Kommentare

geschrieben von maffler am 05.03.2007 um 22:33



StudiVZ
Donnerstag, 30. November 2006, 0:40 Uhr
Abgelegt unter: Warnung

Ja, ich gehöre jetzt wohl auch zu den bösen Bloggern, die über das StudiVZ herziehen…

Zuerst hab ich einfach nur immer wieder gehört, dass das böse Web 2.0 sehr gefährlich sein kann, weil es Datensammlern alle Tore und Türen öffnet. Ganz speziell Social Networks wie PBU, Orkut und StudiVZ sind eine Fundgrube für Leute, die ganz viele Informationen über ganz viele Leute haben wollen, wer ich so bin, was ich so mache und nicht zuletzt was für Leute mein Umgang sind.

Ganz speziell ins Rampenlicht ist zur Zeit jedoch das Studiverzeichnis getreten.

Zunächst war es einfach nur ein weiteres Social Network, aber es hat auch unliebsame Bewohner, die gerne ein bisschen zuviel gruscheln.

Etwas hellhörig wird man, wenn die Betreiber der Seite die Schuld nicht bei den Stalkern suchen, sondern bei den Opfern (die Fotos seien ja auch ein wenig Freizügig) und einer sich sogar erkundigt, ob er da in einer der Gruppen mitmachen darf.

Achja, Studivz hat auch ein paar Sicherheitslücken. Naja, okay sowas passiert in den besten Familien – aber es sollte auch gestopft werden. Und nicht nur versteckt. Ich weiß nicht, wozu die 50 Mitarbeiter angestellt sind, aber die Performance lässt nach wie vor zu wünschen übrig (ja, ich mag Kaffee) und die Löcher sind eben noch da. Naja, zum glück kann man sich mit harten Mitgliedsbestimmungen schützen.

So, ich fang an ohne Argumente zu argumentieren, das lass ich besser bleiben und verweise lieber auf diesen Artikel. Und vor allem auf diesen – böse böse…

Wie dem auch sei: ich will euch nicht dazu auffordern, das StudiVZ zur Hölle zu jagen oder offen alles preiszugeben – ich kann mich ja selbst irgendwie nicht davon trennen (auch wenn ich jetzt mittlerweile alle info über mich gelöscht hab, die nicht absolut notwendig ist) – Aber seid euch bewusst was ihr tut 😉



Jugendsünden
Dienstag, 19. September 2006, 1:10 Uhr
Abgelegt unter: Warnung

Gerade las ich einen Artikel (mal wieder auf heise), der recht stark nach einer Warnung klingt.
Allzuviele Leute geben absolut freizügig im Internet Informationen über peinliche Details aus dem Privatleben, Jugendsünden oder gar schlimmeres preis.
27% der Arbeitgeber suchen bei Google und sozialen Netzwerken nach den Bewerbern und dessen Pseudonymen.

Worauf ich hinaus möchte: Seid Vorsichtig, bevor ihr im Internet allzu freizügig Informationen über euch Preis gebt, Ihr verratet ja auch nicht eurem Gegenüber im Bus einfach so ohne Weiteres, wann Ihr geboren und ob ihr homosexuell seid. Um so vorsichtiger seid, wenn Ihr obendrein noch euren echten Namen oder eindeutig bestimmbare Daten (Foto, „ich bin der Torwart vom hlcds Schanzer Nasenbohrer“) angebt. Veröffentlicht nur, was auch eure Eltern und euer zukünftiger Chef lesen darf

rät euch
brian