Wieder eine kleine Kuriosität im Alltag 😉
Moin!
Userfriendly hat derzeit einen Comic-Strip gestartet, den nicht nur Computerfreaks verdauen können, sondern auch ganz normale Geeks.
er beginnt hier, letzten Montag.
Ich versuche in diesem Blog-Eintrag den einen oder anderen Background zu verlinken, und dabei aktuell zu bleiben. Im allgemeinen hilft aber oft auch unten im Forum der Translations-thread und der „Unofficial ‚I don’t get it‘-Thread“
- Montag, 19. März: vor nem vierteljahr zeigte Ehrensenf mal das.
- Dienstag, 20. März: wills mir jemand erklären? 😉
- Mittwoch, 21. März: die hier besprochenen sollte jeder mal gelesen haben und mit dem Namen in Verbindung bringen können. (Also, find ich) (Nicht den ganzen Artikel drumrum, bloß Punkt 1-3)
- Donnerstag, 22. März: Logische Fortsetzung 😉
- Freitag, 23. März: die Handlung verdichtet sich…
- Dienstag, 3. April: es geht wieder weiter 🙂
to be continued…
Abgelegt unter: Kurioses
Kürzlich erfuhr ich interessantes im Radio: Das wohl berühmteste Stück Mozarts, eine kleine Nachtmusik (KV 525) war eine kleine Auftragskomposition, die er während seines Don Giovanni zu Papier brachte.
Vermutlich bekam er sie niemals zu hören.
Dillse: „Tja, Beethoven ging es in den späten Jahren wohl ganz ähnlich“
Kennt Ihr den Jabberwocky von Lewis Carroll (aus: Alice hinter den Spiegeln – Die Fortsetzung von Alice im Wunderland)?
die Deutsche Fassung (von Christian Enzensberger) ist mir heute mal wieder in den Sinn gekommen…
Ich verschone euch mit den (zweifellos sehr interessanten) linguistischen Hintergründen und zitiere einfach direkt das Gedicht.
(Christian Enzensberger)
Verdaustig war’s, und glaße Wieben
rotterten gorkicht im Gemank.
Gar elump war der Pluckerwank,
und die gabben Schweisel frieben.»Hab acht vorm Zipferlak, mein Kind!
Sein Maul ist beiß, sein Griff ist bohr.
Vorm Fliegelflagel sieh dich vor,
dem mampfen Schnatterrind.«Er zückt‘ sein scharfgebifftes Schwert,
den Feind zu futzen ohne Saum,
und lehnt‘ sich an den Dudelbaum
und stand da lang in sich gekehrt.In sich gekeimt, so stand er hier,
da kam verschnoff der Zipferlak
mit Flammenlefze angewackt
und gurgt‘ in seiner Gier.Mit Eins! und Zwei! und bis auf’s Bein!
Die biffe Klinge ritscheropf!
Trennt‘ er vom Hals den toten Kopf,
und wichernd sprengt‘ er heim.»Vom Zipferlak hast uns befreit?
Komm an mein Herz, aromer Sohn!
Oh, blumer Tag! Oh, schlusse Fron!«
So kröpfte er vor Freud‘.Verdaustig war’s, und glaße Wieben
rotterten gorkicht im Gemank.
Gar elump war der Pluckerwank,
und die gabben Schweisel frieben.