Shoot & Translate
Freitag, 25. April 2008, 11:41 Uhr
Abgelegt unter: My Life

Ausnahmsweise mal was, das mit mir persönlich was zu tun hat 😉 <klick>

Shoot & Translate

Kommt demnächst für 49,- auf den Markt…



Handy verloren
Mittwoch, 9. Januar 2008, 0:58 Uhr
Abgelegt unter: My Life,Offizielles

Hallo – Leider hab ich heute Morgen mein Handy im Zug vergessen, ich bin deswegen bis auf Weiteres nur per Festnetz oder Internet (zum Beispiel matthias ät mahrhofer punkt in) zu erreichen.

Das gute an der Sache: mein Handy sieht was von der Welt 😉

Handyposition



25 Jahre Jugendkammerchor
Mittwoch, 9. Mai 2007, 1:53 Uhr
Abgelegt unter: Anliegen,Offizielles,Termine

Hingehen!!!

am 20. Mai ist unser Hauptkonzert (bei dem ich ein Solo singe!) um 18:00 im Festsaal des Stadttheaters. Es gibt noch Karten!

wir haben unser 25-jähriges Jubiläum, die Ehemaligen sind herzlich eingeladen am 19. Mai schon bei den CD-Aufnahmen für Weihnachtslieder, abends beim gemeinsamen dings und am Sonntag früh beim Brunchen mitzumachen.

Nähere Infos auf www.jugendkammerchor-ingolstadt.de und Karten selbstverständlich bei mir 😉

Plakat



Shutdown Day 2007
Dienstag, 6. März 2007, 2:22 Uhr
Abgelegt unter: Anliegen,Offizielles,Termine

 

Ein Tag ohne Computer, ist dies in der heutigen Zeit noch möglich?
Dies soll eine weltweite Aktion nun erweisen.

Jeder der meint, dass er es schafft, einen Tag ohne Computer aus zukommen, ist dazu am 24. März 2007 herzlichst eingeladen. Die von zwei Privatpersonen, Denis Bystrov und Michael Taylor, initiierte Aktion soll weltweit stattfinden und es haben sich bereits 23000 Nutzer angeschlossen.
Da der Rechner aus der geschäftlichen Welt mittlerweile unmöglich wegzudenken ist, entschieden sich die Initiatoren für einen Samstag. Man sollte sich stattdessen mit Freunden treffen oder die Natur genießen.

www.shutdownday.org

Diskussion und Kommentare

geschrieben von maffler am 05.03.2007 um 22:33



alte Kindsköpfe
Dienstag, 31. Oktober 2006, 1:00 Uhr
Abgelegt unter: Dies&Das,My Life

Heute Morgen setzte ich mich im U-Bahn-Wagen auf eine der Kunst-Lederbänke und starrte ein wenig vor mir in den Boden, wie man es so in U-Bahnen zu tun plegt, als ich schräg gegenüber von mir einen etwas älteren Herren sich beschweren hörte „Entschuldigen Sie, wenn Sie ihre Tasche da wegnehmen, dann kann ich mich vielleicht auch noch ganz auf die Bank setzen!

Ganz offensichtlich meinte er nicht die Lücke zwischen den beiden Leuten ihm gegenüber, zu der er blickte sondern die Dame mit weißen Haaren, die eine Tasche neben Sich auf die Bank gestellt hatte und so ein wenig mehr Platz in Anspruch nahm, als sie normal gebraucht hätte. Er saß gerade so weit über den Rand, dass es unangenehm zu sein schien, man es aber dennoch ohne weiteres längere Zeit aushalten kann.
Ganz offensichtlich entrüstet über die dreiste Anrede erwiderte sie kurz angebunden, er könne doch auch ein wenig weiter weg rutschen, er habe ja genug Platz. Als er darauf unartikuliert prustete und jemand anderes ihr zuraunte, dass da durchaus kein Platz mehr sei, akzeptiert sie das missbilligend mit einem geradeaus starren…

Eine Station später musste ich ohnehin aussteigen, außerdem war ich auch ein wenig neugierig, was mit etwas mehr Dynamik passiert, also stand ich auf und bot ihm mit einer kleinen Geste meinen Platz an. Er quittierte sie mit einem kleinen Kopfschütteln ab und zog es vor, weiter zu schmollen.

Ja, und ungefähr in derselben Haltung und Position saßen die beiden 5 minuten später, als ich den Wagen verließ immer noch da und ich bin tatsächlich neugierig, ob sie dazu bereit gewesen wären, ihre Haltestelle zu ignorieren, um dem Anderen nicht Platz zu machen. Wer weiß, vielleicht sitzen sie ja immer noch auf ihren Plätzen und ärgern sich insgeheim über diesen frechen jungen Mann, der die Dreistigkeit hatte, dem bösen Banknachbar recht zu geben.

Irgendwie lustig, wie das Leben doch Kreisläufe schließt von den kleinen Kindergartenkindern über die Erwachsenen bis hin zum ehrwürdigen Greisenalter…