Geld und Uni
Donnerstag, 1. November 2007, 23:42 Uhr
Abgelegt unter: Dies&Das

Haben die jetzt unsere Studiengebühren eingesetzt, um den aufzubauen, oder reichen die Studiengebühren nicht aus, um die Uni zu finanzieren und deswegen wurde der gebaut?

Liebe Studierende,

die Ludwig-Maximilians-Universität zum Anziehen, Verschenken und auf Datenspeichern – das gibt es jetzt im Online-Shop der LMU. Rund 50 Artikel mit LMU-Branding vom USB-Stick bis zur coolen Retrojacke, lassen sich ab sofort rund um die Uhr bestellen. Zunächst gibt es den LMU-Shop jedoch nur im Internet. Das Einkaufen funktioniert hier wie in anderen Internetkaufhäusern: Das favorisierte T-Shirt kommt per Mausklick in einen Warenkorb und wird einfach per Kreditkarte oder Überweisung bezahlt.

Der Link zum Shop: http://www.lmu-shop.de

Den Einstieg zum LMU-Shop ist auch auf der Homepage der LMU

(http://www.lmu.de) in der rechten Navigationsleiste zu finden.

Viel Spaß beim Shoppen.



Dr. Sherlock House
Mittwoch, 17. Oktober 2007, 18:10 Uhr
Abgelegt unter: Dies&Das,Web-Funde

Ich hab mir heut ne Folge mit diesem Hintergedanken angeguckt – da ist was dran!

Aus der deutschen Internet-Standard-Enzyklopedie:

Die ursprüngliche Idee war es, einen Krimi in ein medizinisches Umfeld zu versetzen. „Durch die Lügen und Geheimnisse der Patienten sollte man auf die Diagnose kommen“, so David Shore, der Erfinder von Dr. House. Der Charakter des Gregory House soll an den Detektiv Sherlock Holmes erinnern, und in der Tat gibt es Gemeinsamkeiten zwischen beiden Charakteren, die Probleme lösen, die andere nicht lösen können. Sowohl Holmes als auch House versuchen sich nach Möglichkeit die Fälle auszusuchen, die sie interessieren. Beide gehen zwar verschiedenen Berufen nach, aber benutzen auch ungewöhnliche Methoden, um der Lösung ihres Falles näher zu kommen. Außerdem sind beide süchtig nach Drogen: Holmes ist süchtig nach Kokain und Morphin, House nach Vicodin. Eine weitere Parallele liegt in der jeweiligen phonetischen Ähnlichkeit der Nachnamen der eigenwilligen Hauptfigur („House“ verglichen mit „Holmes“) sowie der vollständigen Namen ihres jeweiligen einzigen richtigen Freundes („Dr. James Wilson“ bei Dr. House verglichen mit Dr. John Watson bei Sherlock Holmes).

Bereits in der Pilotfolge soll der Name der Patientin Rebecca Adler auf Irene Adler aus „A Scandal in Bohemia“ verweisen. Darüber hinaus wird House in der letzten Folge der zweiten Staffel von einem Mann namens Moriarty angeschossen (Sherlock Holmes‘ Erzfeind heißt Professor Moriarty). Des Weiteren haben beide Figuren die Haus- bzw. Appartmentnummer 221b (siehe Staffel 2, Episode 7).[2][3]

Zudem beobachtet Dr. House bei seinen Patienten jede Kleinigkeit wie Kleidung, Gang usw. und kann so wie Sherlock Holmes daraus seine Schlussfolgerungen ziehen, was ihm bei der Krankendiagnose zu Hilfe kommt. Auch spielt Dr. House zur Entspannung oder für seinen Freund Wilson Klavier, wie in einigen Episoden zu sehen ist, und kann auch Gitarre spielen. Dies ist ein Parallele zu Holmes‘ Violine: Holmes spielt ebenfalls, um seine Gedanken zu ordnen oder Watson eine Freude zu machen.

Kleingedrucktes:
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel „Dr. House“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.



Zeug zu verschenken
Mittwoch, 10. Oktober 2007, 0:00 Uhr
Abgelegt unter: Dies&Das

——– Original-Nachricht ——–

Betreff: DVD Rohlinge zu verschenken

Datum: Tue, 09 Oct 2007 15:05:27 +0200

Von: Vroni

Sorry für das nicht-ganz-100%-Chor-Thema :

Braucht wer von euch DVD-R Rohlinge (also „minus“) ? Hätte hier fünf Stück zu verschenken.

Bis Do

Vroni

——– Original-Nachricht ——–

Betreff: 5 Schrauben zu verschenken

Datum: Tue, 09 Oct 2007 23:23:35 +0200

Von: Tom

 Hallo zusammen,

ich habe hier 5 Schrauben zu verschenken, die ich beim Aufrämen am Speicher gefuden habe. Es handelt sich etwa 3 cm lange Exemplare mit metrischem Gewinde und Zylinderkopf für Schlitzschraubendreher. Sie weisen zwar am Kopf leichte Rostspuren auf, sind aber sonst noch pfenniggute Teile! Bei Interesse einfach melden!

Gruß

Tom



Bürokratie
Montag, 24. September 2007, 15:10 Uhr
Abgelegt unter: Wort/Satz des Tages

Wenn man sich bei der europäischen Kommision beschweren möchte, dass etwas zu bürokratisch geregelt ist, kann man das ganz einfach auf einer speziell dafür eingerichteten Website eintragen. Und zwar unter ec Punkt europa punkt eu slash enterprise slash admin minus burdens minus reduction. (http://ec.europa.eu/enterprise/admin-burdens-reduction/) Na wenn man sich das nicht merken kann 😉

In Belgien wurde auch eine Website  zu diesem Zweck eingerichtet: http://www.kafka.be.



Kaffee am Steuer
Freitag, 21. September 2007, 1:42 Uhr
Abgelegt unter: Dies&Das,Web-Funde,Wort/Satz des Tages

Immer wieder hört man davon, dass Unfälle im Straßenverkehr passieren, weil der Fahrer am Steuer eingeschlafen ist. Sekundenschlaf verursacht laut der deutschen Verkehrswacht immerhin 25% aller Verkehrsunfälle (Diese Zahl hat mich auch etwas überrascht)

Natürlich gibt es den einen oder anderen freundlichen Verkehrsteilnehmer, der einen höflich und dezent mit seiner Hupe wecken möchte, das passiert jedoch meistens dann, wenn man gar nicht schläft, sondern einfach die Verkehrsregeln auf andere Art deutet als der nette Herr mit der Hupe (Wer mehr Phantasie dabei entwickelt sei dahingestellt). Tatsächlicher Schlaf wird mit einer Hupe jedoch vermutlich nicht wirklich effektiv verhindert.
Zugegeben, die Industrie arbeitet schon fieberhaft an automatischen Aufweck-Systemen, die mit Kameras erkennen, wenn ein Fahrer einschläft, oder das Fahrzeug vor einem zu nah kommt. Die Fahrbahnmarkierungen sind rauh, damit ein Fahrzeug, das die Spur verlässt Vibrationen und Geräusche erzäugt, und auch die Radiosender bemühen sich zwischen die sich wiederholenden Songs und Preisausschreiben immer wieder neue Moderation zu setzen, aber nichts von alledem ist der Weisheit letzter Schluss.

Fragt man nun einen Geek, was das optimale Mittel gegen Müdigkeit ist, werden seine Augen anfangen, schwarz zu leuchten und er antwortet mit hoher Wahrscheinlichkeit „Kaffee“.

Vermutlich befindet sich der eine oder andere Geek auch in der Spiegel-Redaktion, denn dort wurde auf der IAA getestet, wie weit die Automobilindustrie mittlerweile in der Kaffee-Entwicklung gekommen ist. (So, für den Link hier hab ich den ganzen Text geschrieben)