Den Bond-Spruch kennt ihr alle!
Doch ich lese zur Zeit den ersten echten James Bond Roman (der übrigens zufällig auch der neueste Bond-Film ist, was ich aber erst später herausgefunden habe) und erfahre dort, James Bond trinkt nicht wie viele glauben einfach Martini Bianco, auch nicht den Original Martini-cocktail (5 cl Gin, 1 cl trockner Wermut), auch nicht wie ich bis jetzt immer dachte einen trocknen Wodka-Martini (statt dem Gin einfach Wodka nehmen) sondern er hat seinen eigenen höchstpersönlichen, selbst erfundenen Martini-Cocktail, den er vermutlich im Laufe des Romans „Vesper“ nennen will (der Name des Bond-Girls)
Hier das Rezept:

• Einen einzigen trockenen Martini in einem Sektkelch
• 3 cl Gordon’s (Gin)
• 1cl Wodka (aus Getreide, nicht Kartoffeln)
• 1/2 cl Kina Lillet (Gibt’s nicht mehr, Lillet Blanc schmeckt aber angeblich ähnlich)

Das ganze kräftig schütteln, bis es eiskalt ist und eine dünne Zitronenscheibe dazu.
Probiert habe ich ihn leider noch nicht. Aber bei meinen Recherchen habe ich gelesen, dass Kenner der Meinung sind, dass sich Fleming mit dem Kina Lillet geirrt haben muss, das wird zu bitter, ein einfacher Lillet sollte genügen (ist soweit ich weiß ein französischer Weinbrandt)
*pling*

Was fällt euch an diesem Telefon auf? (Außer, dass die Wählscheibe falsch rum ist?)
die Auflösung gibt’s hier.

PS. es hat was mit Straßenbahn zu tun *grins*

Ich hab was entdeckt: Kennt ihr „Wissen macht Ah!“? Das ist wie die Sachgeschichten von der Sendung mit der Maus, nur mit blöden Wortspielen und trotzdem irgendwie zum angucken, man kann nicht wegschalten.
Das war schon immer ein wenig skurrill, aber noch nie so wirklich makaber. Aber anscheinend hat sich das Drehteam schon immer wieder zurückhalten müssen „nein, das können wir den Kindern doch nicht zeigen!“ Denn nun gibt es scheinbar wöchentlich eine Spätausgabe. Da gehts ab und zu auch ins makabere oder unanständige – aber Ralf ist auch nicht mehr ganz so nervig 😉

Ihr habt sicher schon einmal so wirre Buchstabenkombinationen bei Anmeldeformularen im Internet gesehen. Durch diese Captchas möchte der Anbieter sicherstellen dass du tatsächlich ein Mensch bist; während unser visuelles Hirn ständig nichts lieber tut, als alles in irgendwelche Muster und Formen zu bringen, die es schon kennt. Das fällt Computern immer noch schwer, die interessieren sich viel mehr um den Wert da links oben und den Wert in der 7. Zeile nach dem anfang und was passiert, wenn man das Bild zweimal rumdreht und das Negativ davon nimmt – solche Sachen halt.
Hm, worauf wollte ich hinaus? Ja, es hat jemand eine recht originelle Idee gehabt, wie man herausfinden kann, ob der Computernutzer tatsächlich ein menschliches Wesen aus Fleisch und Blut ist.
Viel spaß!

Wer Erfolg hat, ist auch glücklich, davon geht man im allgemeinen aus – aber ist das wirklich der alleinige, tatsächliche Zusammenhang?
Folgender Artikel jedenfalls behauptet etwas anderes. Das gefällt mir 🙂