Aus einem Forum…
(…)
Korregiert mich bitte, wenn ich falsch liege.
Daher wäre es imho besser, wenn man (…)
niemand hat ihn korregiert.
Aus einem Forum…
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Korregiert mich bitte, wenn ich falsch liege.
Daher wäre es imho besser, wenn man (…)
niemand hat ihn korregiert.
Ein kleiner Cartoon über das Wesen des Geldes…
…inhaltlich mehr oder weniger komplett 😉
Auf die Comic-Seiten von Ralph Ruthe bin ich erst vor ein paar Wochen gestoßen, aber er ist einfach genial! Kleines Weihnachts-Beispiel: wer weiß nicht, worum es hier geht?
Ich hab mir heut ne Folge mit diesem Hintergedanken angeguckt – da ist was dran!
Aus der deutschen Internet-Standard-Enzyklopedie:
Die ursprüngliche Idee war es, einen Krimi in ein medizinisches Umfeld zu versetzen. „Durch die Lügen und Geheimnisse der Patienten sollte man auf die Diagnose kommen“, so David Shore, der Erfinder von Dr. House. Der Charakter des Gregory House soll an den Detektiv Sherlock Holmes erinnern, und in der Tat gibt es Gemeinsamkeiten zwischen beiden Charakteren, die Probleme lösen, die andere nicht lösen können. Sowohl Holmes als auch House versuchen sich nach Möglichkeit die Fälle auszusuchen, die sie interessieren. Beide gehen zwar verschiedenen Berufen nach, aber benutzen auch ungewöhnliche Methoden, um der Lösung ihres Falles näher zu kommen. Außerdem sind beide süchtig nach Drogen: Holmes ist süchtig nach Kokain und Morphin, House nach Vicodin. Eine weitere Parallele liegt in der jeweiligen phonetischen Ähnlichkeit der Nachnamen der eigenwilligen Hauptfigur („House“ verglichen mit „Holmes“) sowie der vollständigen Namen ihres jeweiligen einzigen richtigen Freundes („Dr. James Wilson“ bei Dr. House verglichen mit „Dr. John Watson“ bei Sherlock Holmes).
Bereits in der Pilotfolge soll der Name der Patientin Rebecca Adler auf Irene Adler aus „A Scandal in Bohemia“ verweisen. Darüber hinaus wird House in der letzten Folge der zweiten Staffel von einem Mann namens Moriarty angeschossen (Sherlock Holmes‘ Erzfeind heißt Professor Moriarty). Des Weiteren haben beide Figuren die Haus- bzw. Appartmentnummer 221b (siehe Staffel 2, Episode 7).[2][3]
Zudem beobachtet Dr. House bei seinen Patienten jede Kleinigkeit wie Kleidung, Gang usw. und kann so wie Sherlock Holmes daraus seine Schlussfolgerungen ziehen, was ihm bei der Krankendiagnose zu Hilfe kommt. Auch spielt Dr. House zur Entspannung oder für seinen Freund Wilson Klavier, wie in einigen Episoden zu sehen ist, und kann auch Gitarre spielen. Dies ist ein Parallele zu Holmes‘ Violine: Holmes spielt ebenfalls, um seine Gedanken zu ordnen oder Watson eine Freude zu machen.
Kleingedrucktes:
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel „Dr. House“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Immer wieder hört man davon, dass Unfälle im Straßenverkehr passieren, weil der Fahrer am Steuer eingeschlafen ist. Sekundenschlaf verursacht laut der deutschen Verkehrswacht immerhin 25% aller Verkehrsunfälle (Diese Zahl hat mich auch etwas überrascht)
Natürlich gibt es den einen oder anderen freundlichen Verkehrsteilnehmer, der einen höflich und dezent mit seiner Hupe wecken möchte, das passiert jedoch meistens dann, wenn man gar nicht schläft, sondern einfach die Verkehrsregeln auf andere Art deutet als der nette Herr mit der Hupe (Wer mehr Phantasie dabei entwickelt sei dahingestellt). Tatsächlicher Schlaf wird mit einer Hupe jedoch vermutlich nicht wirklich effektiv verhindert.
Zugegeben, die Industrie arbeitet schon fieberhaft an automatischen Aufweck-Systemen, die mit Kameras erkennen, wenn ein Fahrer einschläft, oder das Fahrzeug vor einem zu nah kommt. Die Fahrbahnmarkierungen sind rauh, damit ein Fahrzeug, das die Spur verlässt Vibrationen und Geräusche erzäugt, und auch die Radiosender bemühen sich zwischen die sich wiederholenden Songs und Preisausschreiben immer wieder neue Moderation zu setzen, aber nichts von alledem ist der Weisheit letzter Schluss.
Fragt man nun einen Geek, was das optimale Mittel gegen Müdigkeit ist, werden seine Augen anfangen, schwarz zu leuchten und er antwortet mit hoher Wahrscheinlichkeit „Kaffee“.
Vermutlich befindet sich der eine oder andere Geek auch in der Spiegel-Redaktion, denn dort wurde auf der IAA getestet, wie weit die Automobilindustrie mittlerweile in der Kaffee-Entwicklung gekommen ist. (So, für den Link hier hab ich den ganzen Text geschrieben)